Bachblütentherapie

Der Name  stammt von Dr. Edward Bach (1886-1936), der diese Heilweise am Anfang des vorigen Jahrhunderts entdeckt hat. Seit mehr als 70 Jahren gelten Bachblüten als geeignetes Mittel bei emotionalen Problemen aller Art. Sie können sowohl bei Kindern als auch bei Erwachsenen eingesetzt werden. Ob Schlafprobleme, mangelndes Selbstvertrauen, Prüfungsangst, Hyperaktivität, Kummer, Schuldgefühle oder  Konzentrationsstörungen -  Bachblüten führen bei vielen Problemen und Beschwerden zu sehr guten Behandlungsergebnissen.

Die Bachblüten verfügen über die Eigenschaft, negative Emotionen in ihren positiven Gegenpol zu verwandeln. So wird jemand mit einem Minderwertigkeitsggefühl infolge der Einnahme von bestimmten Blüten wieder stärker an sich glauben, und mit mehr Selbstvertrauen durch das Leben gehen. Dabei werden negative Emotionen nicht unterdrückt, sondern in ihren positiven Gegenpol umgewandelt.

Da es sich vorwiegend um eine Therapie auf "Seelenebene" handelt, helfen Bachblüten einem schwierige Lebenssituationen oder psychische Krisen besser zu meistern. Vor allem bei Kindern, etwa in der "Geschwisterphase", schwere Schulsituationen.

Nebenwirkungen haben sie keine.